'''Virtualität''' ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. ''Virtualität'' bezeichnet also eine gedachte , die in ihrer oder Wirkung vorhanden ist.
Das Wort führt über den Begriff ''virtuel'' (fähig zu wirken, möglich) zurück auf das ische Wort ''virtus'' (Tugend, Tapferkeit, Tüchtigkeit, Kraft, Männlichkeit).
''Virtualität'' spielt im modernen Verständnis auch auf die Sphäre der . Philosophische Fakultät - Institut für Medienwissenschaft)</ref>
Verwendung
- Betriebswirtschaft
- Energiewirtschaft
- Erziehungsberatung
- Informatik
- als ein Verfahren zur Ressourcenteilung
- n in der objektorientierten Programmierung werden zur Laufzeit gebunden
- (englisch ''virtual reality''; kurz VR)
- (VLAN)
- Informationstechnik
- Mathematik
- Ökologie
- Pädagogik
- Philosophie
- In der spielt der Begriff eine besondere Rolle bei , der damit einen Aspekt der Realität bezeichnete, der ideell, aber dennoch real ist.
- Physik
- Spiel
- Virtuelle Spiele
- Volkswirtschaft
Literatur
- Kasprowicz, Dawid, und Stefan Rieger, Hrsg.: ''Handbuch Virtualität''. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019.
Weblinks
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Virtualität aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Der Artikel kann hier bearbeitet werden.